
Na sowas!
Da hat sich wohl wer einen (nicht ganz so) kleinen Scherz erlaubt. Und euch doch glatt unser stattliches Jumbo Penis-Kissen auf Couch bzw. Sofa gelegt. Bei näherer Betrachtung aber eigentlich keine so schlechte Idee: Schließlich kann man dortselbst immer was zum Kuscheln brauchen, und wenn es halt zufällig ein Plüsch-Pimmel ist, soll das halt so ein.
Hauptsache, ein flauschiges Etwas, das man herzen und drücken kann, wenn es draußen gar kalt & grausig ist und einem nun einmal nach Herzen & Drücken zumute ist. Und in diesem Phall gilt: Je größer desto besser. Zumindest in diesem.

Für alle, die ihrer Begeisterung über was auch immer jetzt auch rein geschirrtechnisch Ausdruck verleihen wollen: Auf unserer personalisierbaren Tasse mit deiner Bewertung kannst du selbige jetzt dauerhaft abgeben, und zwar zu jedem beliebigen Thema. Damit endlich auch gebührend gewürdigt (und dementsprechend gelobt) wird, was sich mit Fug & Recht fünf Sternchen verdient hat. Ob jemand oder etwas, ob der/die neue Kollege/in oder Tante Hedwigs Himbeertörtchen. Egal.
Ab jetzt wird jedenfalls geschwärmt, was das Zeug hält und die Tasse hergibt. Ist zur Abwechslung ja ganz angenehm – für beide Seiten. Und was die Mäkler und –innen betrifft, die praktisch immer - ob gerechtfertigt oder nicht - ein Haar in der Suppe oder eine imaginäre Delle im Lack finden: Wenn es halt nicht mehr als ein mickriges Sternchen gibt, kann man auch nix machen. Also: Nur zu. Ist ja schließlich nicht immer alles total super. Darüber aber trotzdem nicht vergessen, positiv zu denken. Wenn’s geht.

Was für die einen eine mittlerweile etablierte Kommunikationsform ist, ist für andere ein Anlass zum Augen verdrehen – die Gewohnheit, bei jeder passenden und vor allem auch unpassenden Gelegenheit mehr oder weniger lustige Mini-Animationen mit einem mehr oder weniger lustigen Text auf alles Internetfähige zu verschicken, was ein Display hat. Nun, wie immer enthalten wir uns diesbezüglich unseres Stimmchens, dehnen das Meme-Universum aber im gleichen Zug auf die analoge Welt aus: Mit unserer personalisierbaren Meme-Tasse. Auf die ihr Bildchen-Affinen euer selbst kreiertes oder frisch gefundes Meme drucken lassen könnt, auf dass es eure Heißgetränk-Pausen humoristisch bereichere.
Eignet sich natürlich wunderbar als Geschenk, auch und vor allem für ausgewiesene Meme-Muffel. Und -Muffelinen.

Tja, da steht er nun auf welchem Tisch immer, unser Mr. P., trägt sein Schirmchen auf dem kugelförmigen Kopf und leuchtet fröhlich vor sich hin. Falls man ihn per Schniedel-Schalter (Vorsicht! Witzig!) einschaltet. Andernfalls leuchtet er natürlich nicht, sondern steht halt da. Womit wir eigentlich schon alles gesagt hätten, über das strahlend weiße Männchen im charakteristischen Minimal-Design und die gleichnamige Lampe, die überall dort für amüsierte Blicke sorgt, wo ein Hingucker gerade noch gefehlt hat.
Warum er übrigens P. heißt, der Mister, entzieht sich unserer Kenntnis. Könnte eigentlich jeder andere Buchstabe auch sein. Na ja, egal.

Aber nein.
Natürlich riecht dieser Lufterfrischer nicht, wonach er aussieht. Das wäre nämlich weniger erfrischend und auch irgendwie kontraproduktiv.
Stattdessen riecht unser Emoji Poop-Lufterfrischer fürs Auto nach Neuwagen - nach jungfräulichem Plastik, frischen Sitzbezügen und wonach Neuwägen eben sonst noch so riechen. Dass er nicht so, sondern wie das namensgebende Häuflein aussieht, steht auf einem anderen Blatt, und da geht's beileibe nicht um den Duft, sondern eher darum, dass auch ein Auto-Lufterfrischer ein Statement sein kann.
Wofür oder wogegen bleibt dir überlassen; schließlich kann unser geliebtes Poopsi-Emoji für alles Mögliche (und natürlich auch Unmögliche) stehen. Hauptsache, es riecht.

Wahre Superhelden haben es gar nicht nötig, angeberisch durch die Lüfte zu fliegen. Sie müssen auch nix per Augen-Laserstrahl schmelzen. Und schon gar nicht müssen sie halbe Gebirge durch die Gegend schmeißen oder sich kindisch mit fiesen Außerirdischen balgen. Und außerdem brauchen sie keine lächerlichen Kostüme mit ebenso lächerlichen und dezidiert unpraktischen Umhängen.
Echte Superhelden – und ihr habt es wahrscheinlich schon geahnt – gehen still durch den Alltag und ansonsten ihrer Wege. Sie helfen, wo sie können. Sie machen nicht viel Aufhebens. Sondern sind da, wenn sie gebraucht werden. Und dass sie Superhelden sind, merkt man allerhöchstens an ihren Socken, auf denen sie ihr Gesicht all jenen zeigen, die sich die Mühe machen hinzusehen. Das ist aber auch schon alles. Und mehr braucht’s nicht.

Das Rätsel zur Stunde:
„Wir sind zwei, aber doch viele, wenngleich nur eines. Was sind wir?“
Na? Genau: Wir sind die personalisierbaren Socken mit (Multi)Gesicht. Gnadenlos originell und modisch vielleicht nicht 1-, aber auf jeden Fall 2A. Mit jedem multiplen Porträt, das man sich für einen selbst oder als Geschenk für jemand anderen so vorstellen (und auch gleich hochladen) kann. Das, liebe Freunde und –innen fortgeschrittener Mode-Ideen, muss man erst einmal an den Füßen haben. Aber wer kann, der kann.

Liegt ja eigentlich nahe, möchte man meinen, dass man nicht nur Geschenke personalisiert (eine entsprechende, gigantische Auswahl findest du klarerweise bei uns), sondern auch das entsprechende Geschenkpapier. Was ja an sich und abseits unseres freundlichen Shops ja durchaus vorkommen kann, allerdings mit einem erheblichen Bastel-, Ausschneid-, Klebe- und sonstigem Aufwand verbunden ist. Tja, jetzt nicht mehr. Jetzt gibt es nämlich (und wo, wenn nicht hier?) das personalisierbare Geschenkpapier mit Gesicht, bei dem sich der beschriebene Aufwand auf das simple Hochladen eines Bildes bzw. Fotos beschränkt, das in vielfacher Ausfertigung dem/der Beschenkten zu Weihnachten, zum Geburtstag oder einem anderen typischen Geschenke-Anlass auffällig näherbringt, von wem das Geschenk kommt oder für wen es bestimmt ist. (Oder was anderes, je nachdem, welches Foto du aussuchst.)
So haben in Hinkunft, könnte man sagen, deine Geschenke endlich ein Gesicht. Wurde, seien wir ehrlich, auch Zeit.

Wie gesagt: Er ist rein formal kein Baum, sondern eine Ellipse, unser personalisierbarer Duftbaum, was sich allerdings zum Aufdrucken eines Gesichts (oder eines anderen Bildes) wesentlich besser eignet. Deswegen haben wir es auch so gemacht. Damit ihr nämlich euer Porträt (oder das von jemand anderem, dem besagtes Duftbäumchen als Geschenk überreicht werden soll) auch so drucken lassen könnt, damit man es als solches erkennt.
Schließlich möchte man ja wissen, wer hier so angenehm duftet. Oder wem er kommt, der Duft. Weil er halt einfach so gut riecht, unser Duftbaum. Ob im – heißer Tipp ;-) – Auto oder sonst wo. Spielt eigentlich keine Rolle.

Falls ihr, Freunde und -innen des Okkulten, in nächster Zeit einem von Draculas Erben begegnen solltet: Vergesst das mit dem Knoblauch. Das hat sich nämlich, spätestens, seit die transsylvanische Vampir-Gilde Merchandising entdeckt hat, endgültig als Märchen herausgestellt. Unser Vampir zum Beispiel verdingt sich unter dem saftigen Namen Gracula neuerdings sogar als Knoblauchschneider, ganz stilecht im schwarz-weißen Grafen-Pseudo-Smoking-Outfit, aber mit ein paar scharfen Mini-Klingen statt der einstmals gefürchteten Reißzähne.
Und während ihr nunmehr ein ebenso originelles wie praktisches Küchengadget habt, dreht sich der originale Untote in seinem Sarg herum und fragt sich ernsthaft, wie weit es er und die seinen eigentlich gebracht haben, wenn sie mittlerweile schon niedrige Küchendienste leisten müssen oder - genauso schlimm - hormongeschwängert durch US-amerikanische Teeny-Serien geistern. Tja. Nix ist mehr so, wie es früher war. Ein Jammer.

Nennen wir's doch einfach beim Namen.
Ein Arsch ist ein Arsch. Und ein Arschloch ist ein Arschloch. Das ist biologisch notwendig, sozial ebenso unerfreulich wie unvermeidlich und gruppendynamisch immer problematisch. Aber es ist, wie es ist.
Kein Grund, es nicht offen auszusprechen. Wir nehmen uns da sicher kein Blatt vor den Mund.
À propos: Das wird manchen vielleicht geschmacklos vorkommen, aber es schmeckt super. Schließlich hat jedes Arschloch auch seine guten Seiten.

An sich weiß ja jede/r, was es geschlagen hat, wenn er/sie das Wort "Kamasutra" hört. Weshalb wir hier nicht lange herumlabern müssen, sondern euch Liebesbedürftige einfach mit den Fakten konfrontieren:
- Kamasutra-Karten
- Anzahl: 100
- Entspricht der Anzahl der vorgeschlagenen Sex-Positionen
- Illustrativ erläutert
- Mit englischer Benamung
Das war's. Alles weitere wollen wir eigentlich nicht wissen. Stattdessen ein kleiner Tipp zum Schluss: Ein wenig sportliche Gewandheit sollten Mann/Frau mitbringen, sonst könnte es mit manch einer Stellung schwierig werden. Also vielleicht mit einem Yoga-Kurs verbinden. Oder so.

"Ob tief im Tal, ob hoch am Berg,
wer Grün liebt, liebt den Gartenzwerg",
heißt es in der wohlbekannten Volksweise, der wir wie immer in solchen Fällen nicht allzu viel hinzuzufügen haben. Außer vielleicht, dass diese Gartenzwerge zwar klein, aber sowas von oho sind, ausnahmslos im 4er-Set auftreten und nicht nur outdoor, sondern vor allem indoor eine wahrhaft zwergige Figur abgeben. Und zwar in jedem Blumentopf, dem ein frecher Gartenzwerg gerade noch gefehlt hat, egal, ob mit blankem Zwergenhintern oder mit dem Zwergen-Äquivalent des Stinkefingers.
Damit die frechen Gesellen in der Blumenerde nicht ihren Halt verlieren, sitzen sie übrigens auf einem kleinen Zwergenspitz und können sich so wohlbefestigt ganz ihren zwergentypischen Frechheiten widmen. Ganz nach dem ebenfalls obigem Liedchen entnommenen Motto:
"Ist der Zwerg einmal platziert,
benimmt er sich ganz ungeniert."

Er mag eher wie ein mutierter Pilz mit Knopfaugen und Stummelfüßen aussehen denn wie ein männliches Fortpflanzungsorgan. Und warum der kleine Schniedel ausgerechnet "Pierre" heißt, entzieht sich vollkommen unserer Kenntnis. Aber ganz unabhängig davon ist unser total witziges Penis-Kissen natürlich eine willkommene Ergänzung für jede Sofa- oder Bett-Landschaft. Weil, wie gesagt, rasend originell und aber so was plüschig-kuschelig, dass man möglicherweise gar nicht mehr aufhören mag, es zu herzen. Gerade dann, wenn es draußen dunkel, kalt, feucht und man selber einsam-zweisam ist.
Und allen, die dabei auf welche Gedanken auch immer kommen, sei eines in aller Deutlichkeit gesagt: Kümmert euch gefälligst um euren eigenen ... äähhh ... Dings.

Höchste Zeit, neben dem großen auch dem kleinen Dreck (Staub, Brösel, Asche etc.) den Kampf anzusagen. Und so wie man für den großen Schmutz den großen braucht, ist der kleine Staubsauger für den kleinen gerade richtig. Bezieht sich in unserem Fall nicht nur auf den kleinen, sondern auf den kleinsten Staubsauger der Welt, der, obwohl so mini, dass er eigentlich gar nicht auffällt, trotzdem voll funktionsfähig (mit Saugdüsen, wiederverwendbarem Filter usw.) und intelligenter Weise sogar mit einem USB-Anschluss ausgestattet ist, auf dass er keine Batterien brauche und ihm der Saft trotzdem nicht ausgehen möge.
Ideal also fürs Büro oder den Schreibtisch zuhause, wo besagter kleiner Dreck nunmehr unauffällig und platzsparend beseitigt werden kann. Und da soll noch einer sagen, Büro-Gadgets seien unnütz. Ha!

Jetzt könnte man natürlich sagen, die Idee eines Taschentuchhalters ("Kleenex Box", auf Neusprech) im Design des "Großen Moaï", wie er sich zu Hunderten auf der Osterinsel findet, ist ein wenig albern. So wie auch die Großen Moaïs selbst, wie sie da sinnlos-stoisch auf den windzerzausten Ebenen stehen.
Aber manche Dinge, liebe Freunde und -innen der gepflegten Wohnraum-Gestaltung, liebt man einfach um ihrer selbst willen. Und natürlich sieht ein Großer Moaï, dem die Taschentücher entnahmebereit aus der Nase hängen, wesentlich origineller, witziger und cooler aus als eine einsame, verlorene, verhärmte Kleenex Box im sonst so durchgestylten Badezimmer.
Auch deswegen wird es Zeit für ein wenig Rapa Nui, spätestens dann, wenn das Näschen wieder einmal zu triefen anfängt. Schnief.

Falls ihr Männergeplagten euch manchmal - wenn auch nur insgeheim, ganz insgeheim - der befreienden Vorstellung hingegeben habt, denjenigen, der euch aber so was von auf die Nerven geht und dementsprechenden Stress auslöst, einmal zünftig bei den Eiern zu packen und selbige einer heilsamen Kneif-Kur zu unterziehen - hier wird euch geholfen. Mit den Anti-Stress-Hoden, mit denen man - da besagte Maßnahme doch einigermaßen radikal und in der Wirklichkeit eher schwierig umzusetzen ist - die Männerwelt endlich einmal dort packen kann, wo es weh tut. An den Keimdrüsen. Und selbige nach Herzenslust quetschen, drücken, kneten oder sonstwie malträtieren. Womit immer frau sich halt am besten abreagieren kann.
Muss manchmal einfach sein, wenn - aus nachvollziehbaren Gründen - auch nur am Gummi-Modell. Mit dessen Hilfe möge sich der Sturm jedenfalls bald legen und wieder Ruhe einkehren. Vorerst.

Früher hat man zwecks ausgiebiger Romantik-Verbreitung im Badezimmer Rosenblätter/-blüten ins Badewasser geschmissen, was neben der Optik natürlich auch duftmäßig ganz gut funktioniert hat. Kann man, wenn man will und über eine entsprechende Menge an (roten) Rosen verfügt, natürlich immer noch machen. Alternativ dazu bieten sich allerdings unsere aber sowas von romantischen Herzchen Bade-Konfetti an, die 1) fix fertig verpackt sofort einsatzbereit sind, 2) sich im Badewasser unter fröhlicher Aroma-Absonderung auflösen, 3) trotzdem nach Rosen riechen und 4) im Gegensatz zu Rosenblätter herzchen-förmig sind. Herzchen!
Viel mehr Romantik - das werdet ihr Turteltäubchen sicher zugeben - geht ja wohl wirklich nicht. Vorausgesetzt natürlich, der Rest stimmt auch - also Licht, Getränke, Musik etc. Das habt ihr aber sicher bedacht. Oder?

Oh ihr Gestressten, Aufgeregten oder sonstwie aus der Haut Fahrenden: Beruhigt euch. Sagt sich manchmal natürlich leicht (wissen wir), aber es hilft ja nix - in den meisten Fällen bringt es genau Null. Den Stress noch zu vergrößern, indem man innerlich fortsetzt, was außen eh schon im Übermaß vorhanden ist. Deswegen: Deeskalation. Und vielleicht auch ein paar kosmetische Maßnahmen wie Stressbälle, Sport oder - der letzte Schrei - unsere wunderbar aufgeregten Stress Heads Socken. Knallbunt, komisch-cholerisch und natürlich überhaupt nicht zusammenpassend, weshalb man sie beliebig und völlig stressfrei kombinieren kann, weil's eh egal ist. So bleibt der Stress an den Füßen, während sich der Rest des Körpers zumindest einigermaßen davon befreien kann. Ist vielleicht ein wenig weit hergeholt, aber wer weiß ... vielleicht hilft's?
Und wenn nicht, hat man wenigstens ein zorniges 6er-Set garantiert auffälliger Socken. Auch nicht schlecht.

Tja, wer eins und eins zusammenzählen kann, dem/der wird natürlich blitzschnell klar, dass unsere Personalisierbare It’s A Match-Tasse die geradezu ideale Geschenk-Kleinigkeit für alle Paare & Pärchen ist, denen man zu welchem Anlass auch immer etwas schenken möchte. Dabei ist natürlich gleichgültig, ob man sich vorher getindert, geparshipped und ganz analog kennengelernt hat.
Hauptsache, es passt. Und Hauptsache, selbiges ist mit zwei Fotos und dem passenden (!) Text auch hinreichend dokumentiert. Ob auf einer Kaffeetasse (oder zwei?). Alles andere ist nämlich streng genommen & eigentlich unwichtig.

Wenn man schon in die Verlegenheit kommt, sich die Zeit, die dafür nun einmal nötig ist, auch vertreiben zu müssen, dann, so der Tipp unserer Abteilung für Metabolismus-Management, legen wir euch unser Buch "52 Things To Do While You Poo" wärmstens ans ... äähh ... Herz.
Denn die bloße Tätigkeit der Entsorgung von leider notwendigen Stoffwechsel-Abfällen ist an sich ja nicht besonders spannend; erfordert allerdings auch keine besondere Konzentration, sodass man sich getrost anderen Dingen widmen darf. Welchen, könnt ihr in besagtem Band nachlesen.
Wo sonst, so fragen wir uns nämlich, als am (hoffentlich) stillen Örtchen hat man Muße für weitgehend Sinnbefreites? Eben.

An alle, die ihr nur Weiß, Rot und bestenfalls noch Rosé kennt: Erweitert euren Horizont! Und zwar in Richtung Blau. Denn wo steht - und das hat mit dem bekannten "Blaufränkischen" natürlich nix zu tun -, dass ein Weinchen nicht einmal auch blau sein darf, wo einem selbiges nach reichlichem Weingenuss durchaus einmal passieren (könnte).
Wobei wir in diesem Fall letzteres lieber ersterem überlassen würden - heißt: besser der Wein ist blau als wir. Und ganz unabhängig davon: Der Chardonnay in Blau kommt bei der Esseneinladung oder beim zwanglosen abendlichen Umtrunk sicher ziemlich gut an (wobei wir vielleicht erwähnen sollten, dass er mit seinem zarten Pfirsich-Aroma auch ziemlich gut schmeckt). Und allen Wein-Puristen und -innen, die außer Rot, Weiß und bestenfalls noch Rosé nix anderes gelten lassen wollen, sei freundlich unter das snobistische Näschen gerieben: Pech gehabt.

Eines ist wohl klar: die Blätter der edlen Eiche, der baumhohen Buche oder des allgegenwärtigen Ahornbaums wirst du damit nicht in die Welt hinausblasen können. Da sich genannte Blätter aber eher nicht in deinem Büro, Arbeitszimmer, Wohnzimmer etc. befinden, ist das nicht weiter tragisch. Denn an den genannten Orten verblasen wir statt Laub wohl eher Krümel, Brösel, Asche oder ähnlichen Mini-Schmutz, vorzugsweise aus Ritzen und ähnlichen Orten, wo man nur schwer hinkommt. Einer Computer-Tastatur, zum Beispiel, in deren Zwischenräumen sich mit der Zeit ja so einiges ansammelt, weshalb sie manchmal ausgepustet werden sollte.
Wohlan - das gelingt am besten mit dem kleinsten Gebläse der Welt mit praktischer USB-Stromversorgung, das in Hinkunft alle möglichen Ritzen und Spalten von Kleindreck befreit. Nicht, dass dort drinnen etwas entsteht, was wir später nicht sehen wollen. Igitt.

An sich gehören, wie nicht nur Asien-Fans und -Feinschmecker wissen, die Nudeln ja in die Schüssel, damit esstechnisch alles im Ramen bleibt (Killer-Wortspiel! Wahnsinn!). Wie meistens machen wir aber auch hier eine Ausnahme und schmeißen sie fröhlich ins Badewasser: Die Bade-Nudeln mit Asien-Flair nämlich, 100% vegan, hautpflegend und aromatisch, die in drei Geschmacks- ... ääähhh ... Duft-Richtungen ein wenig südöstliches Flair von Singapur über Thailand bis Vietnam ins Badezimmer zaubern werden.
Einfach in die feuchte Haut einreiben und schon wähnt man sich bei einem erholsamen Vollbad aber sowas von ganz woanders. In diesem Sinn: Mahlzeit.

"Nun denn", sprach Seine Kohlenhydratische Unermesslichkeit, "lasset uns erschaffen!" Und schuf am ersten Tag Wasser und Hartweizen. Am zweiten Salz und Pfeffer (und zur Sicherheit noch 666 andere Gewürze). Am dritten Tomaten. Am vierten Eier (nicht unbedingt notwendig, aber na ja ...). Am fünften Sugo Bolognese mit Hackfleisch (und zwar gleich fix & fertig verpackt, weil es selbst für Das Allmächtige Fliegende Monster mühsam ist, alle dazu notwendigen Komponenten einzeln zu erschaffen). Am sechsten die Küche samt Geschirr, Besteck, Töpfen und natürlich einem Nudelsieb nach Seinem Ebenbild.
Und am siebenten bereitete Es die köstlichsten Spaghetti des Universums. Und Es sah, dass es gut war.
Ramen.

Vollmundiges Gadget für alle, denen eine einzige große Klappe nicht reicht: Unser Voice Changer Mini-Megafon, das fröhliche Großmäuler per Stimmenmanipulation entweder als Mann (für Mädels), als Frau (für Jungs) oder Roboter (für alle) sprechen lässt. Dazu – für den Fall, dass es humortechnisch nicht so gut ankommt – mit eingebautem Gelächter wie in US-Sitcoms, die auf diese Weise auch den eher Begriffstutzigeren beibringen, dass & wann sie zu lachen haben.
Also: Batterien besorgen (die sind nämlich nicht enthalten) und sich schon einmal ein paar knackige Ansagen überlegen. Alles weiter auf Knopfdruck.

Frisch-fröhlich-freches Accessoire für stramme Füße: Die Bier-Socken in Gelb oder Schwarz mit weißen Schaum-Bläschen für Bier-Freunde und -Liebhaber, die ihre Präferenz für kühle Hopfen- und Malz-Drinks auch modisch unter Beweis stellen wollen. Außerdem natürlich ein erstklassiges Geschenk für Freunde, Kollegen und alle anderen, mit denen man ab und zu ein gepflegtes Elektrolytgetränk zwitschert. Dazu standesgemäß im Bierdosen-Look verpackt, übrigens.
Fazit: Wer gerne ein Blondes (oder Dunkles) trinkt, wird sie auch gerne tragen. Wäre ja noch schöner.

Ja ja ... totaler Brüller.
Wobei man sagen muss, dass jenseits von Männerfantasien von wegen Holz vor der Hütte die weibliche Brust (a.k.a. Titte - heißt halt so) als biologische Milchversorgungs-Vorrichtung technisch gesehen nix so wahnsinnig Exotisches und dementsprechend kein Aufreger mehr ist (außer vielleicht in den Ländern der Trumpel und anderer simplen Gemüter). In unseren Breiten, seien wir ehrlich, holt das kein Mausi mehr unter dem Ofen hervor. Weshalb unsere total lustigen Titten Socken bedenkenlos dort getragen werden, wo man ja an sich nicht von Oberweite sprechen kann. An den Füßen nämlich. Und dort sind sie für die erwähnten Gemüter naturgemäß auch weit weniger alarmierend als dort, wo sie laut Mutter Natur hingehören.
Aber wie gesagt: Wer daran Anstoß findet, hätte im Biologie-Unterricht vielleicht besser aufpassen sollen. In diesem Sinn: Free the nipple.

Wenn es denn schon sein muss (in Zeiten, wo ein klitzekleines Virus Großes anrichtet) und wir uns teilvermummen müssen/sollen, dann - schlagen wir hiermit vor - bitteschön mit Stil: Was unsere bzw. eigene Gesichtsmaske zu einem Must-have für all jene Situationen macht, in denen das Tragen besagter Maske angeraten oder vorgeschrieben ist. Diese hier kannst du jedenfalls nach deinen ganz persönlichen Vorlieben per Bild bzw. Foto gestalten (oder jemand dringend Maskenbedürftigem zum Geschenk machen) und dabei dein wahres Gesicht zeigen ;-) Oder ein ganz anderes.
Dazu selbiges einfach hochladen und schon drucken wir, was der Stoff hergibt.
PS: Natürlich kannst du deine personalisierbare Gesichtsmaske auch waschen und dementsprechend wiederverwenden. Man muss ja - Virus hin oder her - wirklich nicht immer alles wegschmeißen. Die Nerven nicht und die Maske schon gar nicht.
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